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Flughafen Wien im Umbruch: Kommt ein zusätzlicher Boeing 787 bei Austrian Airlines?

  • Sven
  • Jul 19
  • 2 min read

Austrian Airlines steht vor einem entscheidenden Wendepunkt in ihrer Langstreckenflotte. Nachdem die ersten Boeing 787‑9 Dreamliner bereits in Betrieb genommen wurden, gibt es inzwischen konkrete Signale, daß weitere Exemplare nachfolgen sollen. Die moderne Flotte verspricht wirtschaftliche Effizienz und spürbar höheren Komfort. Doch was genau steht hinter den Plänen, wie realistisch ist die Erweiterung, und was bedeutet das für euch als Passagiere?


Austrian Airlines Boeing 787

Flottenausblick & Strategie


Austrian hat bislang zwei gebrauchte 787‑9 übernommen – zuvor als Bamboo-Airways-Flieger unterwegs – und plant bis 2028 den schrittweisen Ersatz der alten Boeing 767 und 777 durch insgesamt elf Dreamliner. Die erste Boeing 787‑9 in Austrian-Lackierung hob im Juni Richtung New York ab, bald sollen Chicago, Washington D.C. sowie möglicherweise Boston oder weitere US-Ziele folgen.


Die Dreamliner bringen durch effizientere Triebwerke und geringeres Leergewicht rund 20 % weniger Treibstoffverbrauch pro Sitzplatz als Vorgängermodelle – ein Gewinn sowohl ökonomisch als auch ökologisch. Außerdem bieten sie durch große, dimmbare Fenster, innovatives Stimmungslicht und modernes Kabinendesign in der Business und Economy Class ein deutlich verbessertes Flugerlebnis bieten.


Nun gibt es Berichte, dass Austrian einen weiteren – zwölften – Dreamliner ins Auge fasst. Damit würde die ursprünglich geplante Zahl von zehn auf elf steigen – ergänzt um eine zusätzliche Maschine. Woher diese stammt, ist offiziell noch nicht bekannt - laut Gerüchten könnte eine weitere Maschine von Bamboo Airways übernommen werden. Denkbar ist aber auch, dass Lufthansa einen weiteren Dreamliner an seine Tochter-Airline weiterreicht.


Geplante Erweiterung & Gründe


Die Kombination aus Lieferverzögerungen bei Boeing, Fluktuation innerhalb der LH‑Group und gestiegenen Reisepreisen führte dazu, dass Austrian Airlines zwei gebrauchte 787er von Bamboo Airways übernahm. Der zwölfter Dreamliner soll laut CEO-Aussagen als langfristige Reserve dienen, um auf Nachfrage- und Pünktlichkeitsbedarf flexibel reagieren zu können. In den USA erwartet man etwa eine gute Auslastung, vor allem bei den Flügen an die Ostküste.


Für Passagiere bedeutet das: größere Verfügbarkeit auf Premium-Strecken, mehr Direktflüge und eine verlässliche Flotte. Zudem stärkt es Austrians Position im Lufthansa-Group-Dreizack, denn das Dreamliner-Angebot kann im Premiumsegment mithalten, was auch Kundenzufriedenheit und Treue stärken dürfte.


In der Business Class gibt es Super Diamond‑Sitze mit direktem Gangzugang – ausgestattet mit Highspeed-WLAN, größeren Monitoren, USB-C‑Ports und großzügiger Ablage. Auch in der Economy Class profitiert man von modernen Sitzen, einer innovativen Kabinenbeleuchtung und deutlich größeren, modernen Bildschirmen.



Für Vielreisende und Statuskunden hierbei interessant: mehr effektive Flugoptionen auf Premiumrouten, bessere Verfügbarkeiten mit Miles & More, dazu moderneres Bordprodukt und eine klar erkennbare Strategie, in den Langstreckensegmenten konkurrenzfähig zu bleiben. Das zentrale Hauptstadt-Drehkreuz in Wien bekommt nach Jahren wieder ein ernstzunehmendes Langstreckenprodukt.


Fazit


Austrian Airlines steht mit der Dreamliner-Erweiterung vor einem strategischen Aufbruch in das moderne Zeitalter der Langstreckenflotten. Bis 2028 sollen einstige Boeing 767 und 777 durch insgesamt elf 787er ersetzt werden, mit dem Plan, zusätzlich sogar eine zwölfte Maschine in die Flotte aufzunehmen. Das begründet sich durch Nachfrage, Effizienzgewinne und strategische Reserven.


Für Passagiere bedeutet das neben besserem Komfort – etwa durch größere Fenster, modernem Kabinenlicht und Premium Sitze – auch mehr Direktverbindungen und Zuverlässigkeit auf Interkontinentalstrecken. Die Zusammenarbeit mit Lufthansa Technik sichert dabei zudem langfristige Wartung und Teileversorgung. Wir dürfen gespannt bleiben, wie es weitergeht!

 
 
 

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